Montag, 27. April 2015

NOAH von Sebastian Fitzek

Fitzek ist einer meiner Lieblingsautoren und ich habe bisher auch alles von ihm gelesen, sehr gerne gelesen! Mit Noah schafft er einen gesellschaftskritischen Thriller, in dem es um Überbevölkerung, um eine globale Katastrophe geht. Ein Thema, bei dem es einem mulmig wird und das zum Nachdenken anregt.



In Kürze:
"Er weiß nicht, wie er heißt. Er hat keine Ahnung, wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wie er nach Berlin kam, und seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah, weil dieser Name tätowiert auf der Innenseite seiner Handfläche steht.

Die Suche nach seiner Identität wird zu einem Alptraum, für Noah und die gesamte Menschheit. Ist er das wesentliche Element in einer Verschwörung, die das Leben aller Menschen auf dem Planeten gefährdet und schon zehntausende Opfer gefunden hat?“




Fazit & Lesempfehlung:
Kein typischer Fitzek, aber dennoch kommt man als Fitzek-Fan hier auf seine Kosten. Und auch als Nicht-Fan wird man nicht enttäuscht sein, vorausgesetzt das gesellschaftskritische Thema schreckt einen nicht ab.

Leseempfehlung: definitiv, ein ganz klares und eindeutiges JA!

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